Saisonstart für Frankensteins Mystery Tour

SEIT 29 JAHREN EIN ERFOLG: Saisonstart für Frankensteins Mystery Tour

 

Im Jahr 1995 war es die erste und lange Zeit einzige Gruselstadtführung Deutschlands – heuer gibt es diese Ingolstädter Besonderheit bereits seit 29 Jahren. Weit über die Grenzen der Stadt hinaus hat sie seither tausende Besucherinnen und Besucher in den Bann gezogen. Anfang April 2024 startet die neue Spielzeit. 

 

Inzwischen weiß es jedes Kind: Mary Shelly ließ Frankenstein an der Ingolstädter Universität studieren, ihn Leichenteile von den Friedhöfen und aus den Gebeinhäusern zusammentragen, um daraus seine Kreatur zu erschaffen. Er und seine düstere Geschichte bilden den Rahmen für die „Mystery Tour“.

 

Hier erlebt man den Mythos von der heiter-gruseligen Seite, fernab von den ernsten Themen des Romans, die Literaturwissenschaftler, Medizinhistoriker und Philosophen beschäftigen. Der Frankenstein der „Mystery Tour“ ist beseelt vom schwarzen Humor der Briten, gefärbt von Mel Brooks „Frankenstein junior“ und inspiriert von Geistern, Grusel und Klamauk.

 

Nur Frankenstein kennt die dunkelsten Ecken der Altstadt, dort, wo sich manch gar üble Ereignisse zugetragen haben. In seiner zweifelhaften Begleitung treten die Gäste eine Reise durch die düstersten Kapitel der Geschichte Ingolstadts an. Sie können niemals sicher sein, wer oder was hinter der nächsten Ecke lauert… Der eine lacht, dem anderen graut´s und wieder andere mögen sich dabei tatsächlich ein wenig gruseln. Für Unterhaltung ist auf alle Fälle gesorgt.

 

NÄCHSTE TERMINE: 19. April um 21 Uhr | 3. Mai, 24. Mai und 31. Mai | 14. sowie 28. Juni jeweils 21.30 Uhr | weitere Termine für die Führungen bis Oktober finden Sie unter www.ingolstadt-erleben.de • BEGINN: Mai – Juli um 21.30 Uhr, August – April um 21 Uhr • DAUER: ca. 85 Minuten • EINTRITT: 13 Euro / Person (inklusive VVK-Gebühr und ges. MwSt.) 

 

Bildunterschrift: Allerlei dunkle Gesellen säumen den Weg von Frankensteins Mystery Tour. Die Gruselstadtführung zeigt Ihnen die dunklen Seiten Ingolstadts. Foto: © J. Meyer/kbumm

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